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Mein Glaube. Ich glaube an die Kräfte der Natur Ich glaube am die Fantasie des Menschen Ich glaube dass Jesus das Projekt Liebe in die Welt gebracht hat Ereignisse, die wir mit unseren Sinnen wahrnehmen, versucht unser Gehirn sofort zu realisieren. Bei Gefahr reagieren Reflexe. Selbst produzierte Träume irritieren. Aber auch sie versuchen wir spätestens nach dem Erwachen zu realisieren. Realisieren heißt: Das Gehirn ordnet die frischen Signale alten Signalen, also alten abgespeicherten Erfahrungen zu. Fehlt eine solche Erfahrung, wird nach tradierten Überlieferungen (Gelerntes, Gehörtes) gesucht. Sind weder alte Erfahrungen noch tradierte Überlieferungen verfügbar, suchen wir nach neuen Lösungen. Wir vergewissern uns über die Sinne, ob wir auch alles wahrgenommen haben, was sich in jeweiligen Fall angeboten hat oder / und denken darüber nach, ob es nicht doch noch irgendwo Anknüpfungspunkte gibt oder ob wir etwas ganz Neues entdeckt haben, das wir dann in unseren Wahrnehmungshorizont einordnen. Erst dann sind wir in der Realität angekommen.  Ansonsten fühlen wir uns unsicher und sind beunruhigt. Liebe Menschen, blauäugig oder leichtgläubig geben sich schnell mit einer Antwort zufrieden.  Grübler - wie ich - kommen von bestimmten Themen nicht los. Alltägliche Widerfahrnisse lassen sich leicht  realisieren. An manchen existentiellen Fragen forschen Generationen. Ereignisse, Begegnungen , die sich ständig wiederholen oder materiell vorliegen, lassen sich durch wiederholte Untersuchung immer präziser darstellen.   Anders ist es mit Personen gebundenen Ereignissen, wie der Auftritt Jesu von Nazareth in der römischen Provinz Palästina. Hier wurde aus einer privaten Glaubensvorstellung eine weit verzweigte breite religiöse Bewegung, das Christentum.   Schon das Fundament erscheint mir zweifelhaft. Die ältesten schriftlichen Zeugnisse bietet wohl der “Apostel Paulus“. Er interessiert sich nicht für den historischen Jesus: Er will die christliche Botschaft nicht von den Aposteln, die Jesus noch kannten empfangen haben, sondern allein durch die “persönliche” Offenbarung  Jesu Christi, dem “Auferstandenen“ (Galaterbrief 1, 1 und 11f.) Es war eine Vision.   Was die synoptischen Evangelien (Matthäus, Markus und Lukas) später vom historischen Jesus überliefert haben, versuchten die historisch-kritische Bibelwissenschaftler in den letzten 100 Jahren heraus zu arbeiten. Die Botschaft Jesu von Nazareth war demnach so anstößig, dass es offenbar der jüdischen Geistlichkeit gelang, Jesus als Staatsfeind zu diskriminieren, sodass er als Verbrecher am römischen Staat hingerichtet wurde. Um was es damals ging, kommentiert das Johannesevangelium: Er - das wahre Licht, das alle Menschen erleuchtet - war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht, aber die Welt erkannte ihn nicht. (Johannes 1, Verse 9 u. 10). Wer war Jesus von Nazareth? Ein Jesus von Nazareth predigte die liebevolle Hinwendung Gottes zum Menschen anstelle des mit Gesetzen die Menschen regierenden Herrn und König. (vg. Joh 1, 17) Da stellte sich damals sofort die Frage nach seiner Autorität: Wer ist denn der? “ Ist er nicht der Zimmermann, Marias Sohn und der Bruder von Jakobus und Joses und Judas und Simeon? Sind nicht  auch seine Schwestern hier bei uns? Und sie ärgerten sich  an ihm.” (Markus 6.3.)   Nun reiht sich eine nicht endende Folge von Spekulationen an. Als wohl erster Sohn wurde er von einer jungen Frau geboren. Im Kulturbereich des griechischen Denkens wurde daraus eine “Jungfrau”, einen Begriff und eine Vorstellung, die es im Judentum nicht gibt. - Gezeugt von einem Gott! Später wird behauptet, dass Maria nur einen Sohn hatte, der sogar jungfräulich geboren wurde, sodass Maria letztlich sogar als “Mutter Gottes” als Jungfrau in den Himmel aufgenommen wurde. Seit dem erscheint sie ab und zu ausgewählten Menschen auf der Erde. Nun hängt nichts menschliches, nichts “sündiges” - natürliches - mehr an der Person Jesu von Nazareth.  Als Studenten spotteten wir, dass nach Maria der “Miterlöserin” nun auch Joseph im Kommen ist - in der dogmatischen Lehre der röm-kath. Kirche. Das Markusevangelium, das älteste in unserem Neuen Testament, kommt ohne eine Geburtsgeschichte aus.  Der  Verfasser  aus dem Kreis seiner  Gemeinschaft der Christusgläubigen stellten sich dies Frager noch nicht. Ein weiteres Problem: Wer ist der Adressat der Botschaft? Das Volk Israel. Also wird Jesus zum Sohn David gemacht. Dass das mit der jungfräulichen Zeugung nicht im Einklang steht, wurde bald behoben: Maria ist aus dem Hause Davids, denn Joseph ist ihr Onkel. - Ob auch hier mit der Vorraussetzung gearbeitet wird, dass nur der ein Jude ist, der eine jüdischer Mutter hat, kann ich nur als Frage offen lassen. Dass Jesus auch der Heiland der Welt ist, das wollen wohl die beiden Geburtsgeschichten  symbolisieren: Lukas: Er ist der heimliche Kyros, der “Zur Zeit des Kaisers Augustus” geboren wurde. Matthäus: Auch die Weisen aus dem Morgenland erkennen ihn als Herrn an. Sie muss man sich als Berater von Königen vorstellen. - Ihre Heimatländer sind deswegen auch “Missionsgebiete”. Darum heißt es: Gehet hin in alle Welt und machet zu Jüngern alle Völker. Das aller größte Problem stellt aber der Tod Jesu da. Wie konnte es dazu kommen? Eine fast verlorene Antwort finden wir im Markusevangelium.. Mk 14,51 51 Ein junger Mann aber folgte ihm nach, der war mit einem Leinengewand bekleidet auf der bloßen Haut; und sie griffen nach ihm. 52 Er aber ließ das Gewand fahren und [a ] floh nackt davon. Was bedeutet diese Aussage? - War in der Dunkelheit doch eine Verwechslung vorgefallen und sie haben einen falschen Juden abgeführt, und der wahre Jesus von Nazareth konnte entfliehen? - So behaupten der Koran, Jesus sein nicht am Kreuz gestorben.( Sure 4, 157 - Tröger, Bibel und Koran S. 251 ) - Und in den letzten Jahren des 20. Jahrhunderts gab es ja viele “aufregende” Bücher mit der These, Jesus sei nach Indien geflohen und wo sonst noch hin.  Das Volk liebt solche Spekulationen, so kann mit solchen Thesen viel Geld  gemacht werden. Es ist wohl davon auszugehen, dass Jesus von Nazareth einer der vielen religiösen Schwärmer war und vom jüdischen Hohen Rat erfolgreich bei den Römern als “Staatsfeind” angeschwärzt wurde. Und da die Juden im Römischen Reich schlecht angesehen waren, konnten die Christen so die Schuld für Jesu Tod leicht dem Hohen Rat in die Schuhe schieben. Dass das Christentum aus den engen Grenzen Palästinas  ausgewandert ist, davon zeugt, dass statt Aramäisch, der Sprache Jesu, das Griechisch zur Sprache der christlichen Tradition wurde. Griechisch,  die Sprache Gebildeten des Römischen Reiches.   In  religiösen Texten kann jedes Wort eine symbolische Bedeutung haben anstelle historischer Angaben. Z.B. die  Geschichte der Weisen aus dem Morgenland. Sie bringen “Weihrauch, Myrre und Gold“. Weihrauch steht für das Medium, das mit der Gottheit verbindet. Es ist berauschend und beeinflusst die Aktivitäten des Gehirns, was Drogenkonsumenten als eine “Erweiterung” ihrer geistigen Erlebensmöglichkeiten ansehen. Weihrauch gehört zum Kult im Tempel. Da können dann prophetische Erlebnisse hervorgerufen werden.  Weihrauch steht also für das Priester- und Prophetenamt. Myrre ist ein Öl. Denken wir an die letzte Ölung, die Salbung Christi, oder  dass jemand in ein besonderes Amt eingeführt wird:  der Gesalbte Gottes, der Hohe Priester, der Papst. Und das Gold steht für die weltliche Macht. “Ohne Moos nichts los!”, also das Königsamt.  Alle drei Funktionen werden auf Jesus, den Christus, übertragen. Er bekleidet alle die höchsten Ämter, die ein Mensch auf Erden haben kann, in einer Person:   Gottes Prophet, oberster Geistlicher und Kaiser.  Die Konkurrenzperson zum Kaiser in Rom, der damals göttlichen Status bekam. Ob diese drei “Insignien”  von zwei, drei oder mehr Personen  Jesus übertragen wurden, steht nicht in der Überlieferung. Aber im Laufe der Kirchengeschichte wurden aus “den  Weisen” - ursprünglich oberste Berater  von Königen, die  u.a. Horoskope erstellten - die “Heiligen drei Könige”. Heiligenfiguren, denen der Glaube die ganze Aufmerksamkeit schenkt. Die ursprüngliche Autorisierung des Mannes  aus Nazareth  zum höchsten  Wesen auf Erden tritt zurück.  Ein weiteres Problem ist der Tod Jesu. Wenn Jesus wirklich als Staatsfeind der Römer hingerichtet wurde, dann war es wahrlich angebracht, dass die Jünger sich versteckten. Nach der Devise, “Mitgegangen, mit gefangen, mit gehangen” war auch ihr Leben gefährdet. Die Römer hätten gerne die Spießgesellen Jesu demonstrativ mit gekreuzigt. So war es schon sehr mutig, - wenn es wahr war - , dass Petrus aus der Ferne versuchte  mit zu bekommen, was da nun passiert. Dass dann Maria die Mutter Jesu so schnell zur Stelle ist und unter dem Kreuz steht mit Maria von Magdala und dann auch noch der Lieblingsjünger Johannes, ist total unwahrscheinlich. Glaubhaft aber ist es, dass die Gemeinde - der Glaube - diese Personen als für die Gemeinde  glaubwürdige und autorisierte Persönlichkeiten nachträglich in die Frömmigkeitsgeschichte hineinfabulierte. Vergleicht man die  Berichte der vier Evangelien, so geben sie jedenfalls kein einheitliches Zeugnis. Denn…   Die Evangelien sind zu unterschiedlichen Zeiten an verschiedenen Orten mit unterschiedliche Intensionen geschrieben worden und lange Zeit lokal begrenzt - einzeln für sich - tradiert worden, bis sie nach langen Auseinandersetzungen Ende des zweiten Jahrhunderts als Kanon - in der Bibel - zusammen geführt wurden. Dass  bewusst verschiedene Intensionen vertreten wurden,  hat die historisch - kritische Forschung klar herausgestellt. Was ich aber in den theologischen Forschungen vermisse, ist die Berücksichtigung der Erkenntnisse  der Erforschung des römischen Rechtswesens zur Zeit Jesu. In Marburg bin ich ins juristische Seminar gegangen und habe  nach dortigen Erkenntnissen geforscht. Da gab es/gibt es die Information, dass in römischer Zeit die Leichen von Verbrechern  eine spezielle Behandlung erfuhren. “Ersticktes” Verbrecher-Leichengut wurde getrennt gelagert von “Blutig” Hingerichteten Menschen. Die Leiche blieben solange in Kammern, bis nur noch die Knochen übrig waren. Die konnten sich dann die Angehörigen zur Bestattung abholen. - Dass ein Joseph von Arimathäa, als Mitglied der Hohen Rates sich die Leiche Jesu von den Römern erbitten konnte, um ihn in seinem Privatgrab “ehrenvoll” bei zu setzen, ist absolut unwahrscheinlich. So demokratisch - tolerant war der Hohe Rat nicht. Und dass Pontius Pilatus dazu sein Ja gegeben hätte, weil er gar durch seine Frau oder den Hauptmann des Exekutionskommandos  bekehrt worden wäre, kann sich nur frommer christliche Geist einfallen lassen.   <> Die Geburt unseres Christentums beruht auf der Rolle Rückwärts, die der Apostel Paulus vollzogen hat. Er, der den historischen Jesus nicht gekannt hat, zunächst gegen dessen religiöse Eiferer “gewütet” hat, wurde von dem Gedankengut der ersten Christen erfasst, aus dem Sattel gehoben, zu Boden geworfen und von seiner “Blindheit” geheilt: “Christus ist wahrlich auferstanden, mir ist er begegnet, mich hat er berufen” ist nun sein Lebensinhalt, der ihn als römischen Bürger  mit jüdischen Wurzeln durch im Römische Reich bei den Exilgemeinden hausieren lässt. ( Apostelgeschichte 9 ff.). Dass die Liebe das Gesetz  ablöst, hat Paulus von der ursprünglichen - historischen - Botschaft übernommen. Als römischer Bürger denkt er kosmopolitisch, heute sagt man global: Es gibt nur eine Welt, ein Reich, eine Menschheit. Der Absolutheitsanspruch Jahwes der Juden wird  zu Gunsten der Weltherrschaft eines liebenden Gottes zurückgestellt. Nach der Devise: “Den Juden ein Jude (genetisch) den Griechen ein Grieche (politisch - kulturell) , ist Paulus der Prototyp eines Missionars. Er knüpft bei den Erwartungen seiner Zuhörer an. “Recht so, dass ihr dem unbekannten Gott einen Altar gebaut habt.   Er ist der wahrhaftige Gott.  Predigt er den Athenern. Wir sind alle Abrahams Kinder und erwarten den Erlöser der Welt, den Messias, es ist der in Kürze wiederkommende  Auferstandene “Christus” - der gesalbte des Herrn, den predigt Paulus auch den Exiljuden. Juden und Heiden war eines gemein: Sie glaubten daran, dass man seinem Gott bzw. den Göttern Opfer bringen müsste. Damit sei es jetzt vorbei, sagte offenbar nicht nur Jesus von Nazaret, sondern auch Paulus. Jetzt gilt nur  noch die Liebe Gottes und die gilt dem Menschen, also auch dem Mitmenschen.  Diese Botschaft mit dem katastrophalen Ereignis der Kreuzigung Jesu von Nazaret zu verbinden, gelang nach langer Nachdenklichkeit dem Apostel Paulus. “Christus ist das letzte und letztgültige Opfer”. Als Zeichen seiner Liebe ist es ein Selbstopfer. Es gilt ein für alle mal, global für alle. Mystisch haben wir im Glauben daran teil. Wer es nicht glaubt, kann weder vor seinem Gewissen noch im Gericht bestehen. Anders entgeht kein Mensch seiner Schuld.   Bis dahin war der Kreuzestod den Juden ein Ärgernis, den Griechen eine Torheit: Denn wie konnte Gott so etwas  mit seinem Sohn / Propheten geschehenlassen. Diese von Paulus entwickelte Kreuzes- und Opfertheologie verband sich mit dem in der Urgemeinde gefeierten Abendmahl , Es erinnerte an das Passamahl, das Jesus mit seinen Anhängern am Vorabend seines Todes in Jerusalem gefeiert haben soll. - Die Wurzel unserer öffentlichen Gottesverehrung, was früher in Hausgemeinschaften gefeiert wurde, wurde bald in Tempel, Kirchen, Säle  oder an Heilige Orte verlegt, ausgestattet mit kostbaren  Bildern, Geräten,  heiligen Codices.  Zeremoniell verwaltet von Amtsträgern in prunkvollen Gewändern, begleitet von Gesängen und musikalischen Kunstwerken.  Da war jede Zeit, jede Epoche auf ihre Weise schöpferisch.  Der Auftritt Jesu von Nazaret währte vielleicht ein Jahr. Aus diesem kleinen Samenkorn wuchs ein Baum des Glaubens, in dem viele Vögel ihre Nahrung fanden und finden. Ja im Laufe der Zeit vermehrte sich dieser Baum des Glaubens vielfach im Garten der menschlichen Eitelkeit. Historisierung Vor der Historisierung all dieser Fabeln, Mythen und Gedanken sollten wir uns hüten. Es sind alles nur erklärende und deutende Bilder des Glaubens, unter denen die historische Botschaft formal und inhaltlich verloren geht! Ich verweise auf die Berichte in den Medien, dass sowohl die verehrte und für heilig gehaltene Geburtshöhle in Bethlehem eine von den Konfessionen eifersüchtig bewachte Pilgerstätte ist! Wie die Kesselflicker sollen sich auch Priester und Diakone  handgreifliche Auseinandersetzungen am “heiligen” Grab liefern! Die Botschaft der Liebe, die Jesus vielleicht bei seinem Abschiedsmahl   wirklich praktiziert hat, als er Judas am Mahl teilnehmen ließ, ist heute zwischen den Konfessionen nicht praktikabel. “Jerusalem” heißt “Die Stadt des Friedens!” Wer will das noch glauben, dass diese Stadt wirklich einer der dort sich präsentierenden Glaubensgemeinschaften HEILIG ist! So sind auch “historisch” gedeutete heilige Stätten kein Zeugnis des gelebten Glaubens.   Auch unser Glaubensbekenntnis darf nicht historisch verstanden werden. Es ist historische Deutung, die immer wieder neu ausgelegt werden muss. Historisch sind daran bestenfalls die Wort geboren, gekreuzigt, gestorben, begraben (oder vielleicht besser: entsorgt.) Die Deutungsmacht des Glaubens.   Historische Fakten, wissenschaftliche Erkenntnisse müssen für den Alltag gedeutet werden, sonst sind sie für den Menschen nicht praktikabel. Was heißt das konkret für unseren christlichen Glauben? 1. Die historisch bedingten Deutungen - Glaubenszeugnisse und Glaubensbekenntnisse müssen überprüft werden, was sie uns heute noch bedeuten und was sie bewirken. 2. Für die Probleme und Fragen der Gegenwart gilt es neue Antworten zu finden. Nahe liegend ist es, in der Tradition der “Väter” neue Anregungen für den Alltag zu suchen. Dafür haben wir die Möglichkeit im Hören von Predigten, bzw. im predigen selbst. Verwehren können wir es keinem, sich bei anderen Konfessionen oder gar in anderen  Religionen Antworten des Glaubens zu suchen. 3. Glaube ist immer eine persönlich zu verantwortende Aufgabe. Meine Kernbotschaft. Wissenschaften bedienen sich der Mathematik, um die Welt zu beschreiben. Religionen bedienen den Menschen mit Mythen.  Der Glaube - sowohl der der Wissenschaftler als auch der Frommen - gibt Geborgenheit, Ordnung und Sinn in unserem sonst so undurchschaubaren Leben.  Es ist eine schwierige und mühevolle gesellschaftliche Aufgabe, private Bedürfnisse und das - globale - Gemeinwohl miteinander zu verbinden. Wir brauchen allgemeingültige Gebote uns Gesetze und eine Mentalität, die der Liebe gegenüber der Gewalt den Vorrang einräumt. Frage dich immer wieder, was Du schönes und Gutes erlebt und erfahren hast.  Hüte Dich davor, das zu tun, was Du für dich selbst als Unschön ja bedrohlich erfahren hast. (H-E.S.10.1.11.)
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