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Karfreitag 2012. „Mein Gott! Mein Gott! Warum hast Du mich verlassen.“ Was bewegte den Verfasser dieses Spruches und die, die den Spruch tradierten? Sollte es Jesus nicht fassen können, dass der Gott der Liebe ihn so elendiglich und hilflos sterben ließ? Soll es heißen, dass Jesus, der so unerschütterlich überzeugt von der Liebe Gottes diese predigte, nun nichts mehr einfiel?  - In der Vorstellung des Verfassers war er ja nicht sprachlos. Soll es heißen, dass Jesus, der so unbeschwert und frei im Lande herumwandern konnte, nun „festgenagelt“ war, dass er keinen Fuß, ja auch keinen Finger mehr bewegen konnte? Die Natur ist „Energie geladen“! Sie entfaltet sich und wo sich diese dynamischen Objekte begegnen, gilt das Vorrecht des Stärkeren. Und es kommt zu einer Transsubstantiation: Was Neues entsteht unter Einbeziehung der Umwelt. Von der Umwelt werden unbeteiligte mit einbezogen, durch Absorption oder Belastung mit „Abfällen“. Die „Liebe“ ist kein Naturprodukt, bestenfalls eine elterliche  Schutzfunktion,  sondern ein eine geistige Einsicht. Diese kann nur über Appelle an die Einsicht und den Verzicht auf Eigenansprüche verwirklicht werden.  Die Liebe ist „widernatürlich“! Sie wird immer der Gewalt geopfert, wenn geistige Einsichten, Gnade und Geduld  nicht mehr greifen. (H-E.S. 6.4.12.)
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