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Der Stockelsdorfer Kirchplatz, eingeweiht am 18. Juni 2011. Am Abend des 20. Junis 2011 habe ich mit einigen Damen des Kirchenchores um 23 Uhr 20 für 10 Minuten den Platz besichtigt. Allen waren sich einig: Unmöglich. So geht das schon gar nicht für 900.000 E. Uns taten die Augen weh, so waren wir geblendet. Ich verspürte die Schmerzen noch eine halbe Stunde danach. Die Beleuchtung des Vorplatzes ist grell, ungemütlich. Von der Marienburgstr. her kann man die Kirche nur erahnen. Dabei sollte sie nicht nur am Tage, sondern auch in der Nacht als Schmuckstück zu sehen sein! So glücklich auch die Bürgermeisterin über diesen „gelungenen“ Platz ist, so unmöglich ist er. Sitzt man zu zweit auf einer Bank oder gar alleine, man wird geblendet. Gar ist nichts mit Romantik und Liebe! Die Beleuchtung der Kirche als solche blendet auch, wenn man um die Kirche herumgeht. Da habe ich schon bessere Strahler gesehen. Und im Bereich des Altarraumes fehlt ein Strahler, und so bleibt ein dunkler Fleck auf der Apsis. Die Lampen wurden wohl nur im Katalog angeschaut, danach ausgesucht und nirgendwo in Natura. . Wer hier etwas anderes behauptet, sollte das Märchen von den neuen Kleidern des Kaisers lesen. Bei Tage, kann man sich über die Bedeutung der vielen Steine streiten. "Viele Steine gab es und wenig Brot!" Mich erinnert es an die Isar in München,  nur dass statt des Wassers, ein steinerner Weg "über" dem Bachlauf verlegt ist. Nein, ein Desaster!!!. (H-E.S.29.06.2011)
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