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Für Transparenz in Stockelsdorf.
Peter Hinzmann
-Vorsitzender-
info@fdp-stockelsdorf.de
www.fdp-stockelsdorf.de
Tel.: 0451-4981989
Mob.: 0151-61124077
Januar 2014
Haben die Stockelsdorfer zu viel Geld?
Bis 1982 war Stockelsdorf ein Dorf. In der unteren Ahrensböker Straße deckten einheimische
Geschäftsleute mit ihren Waren den täglichen Bedarf. Außergewöhnliches kaufte man in
Lübeck. Damit die Stockelsdorfer aber ihr Geld möglichst in Stockelsdorf ausgeben, wurde
der Rathausmarkt für zusätzliche Geschäfte gebaut. Auf der grünen Wiese am Ortsausgang
wurde mit Famila ein zweites „Einkaufszentrum“ geschaffen. Die Folge: Die Geschäfte der
Ahrensböker Strasse zogen um oder gaben zu Gunsten der Supermärkte auf. Von Blumen-
Westfahl und Mode-Westfahl bis Fernseh-Joswig.
Am oberen Ende der Ahrensböker Straße war das erste Industriegebiet angesiedelt. Die
dortigen Firmen nutzten die A. als Autobahnzubringer. Als die Autobahn notwendiger Weise
ausgebaut wurde, wurde der dafür notwendige Kies vom Clever Berg entnommen. Nun
wurde der Verkehr für die Anlieger der A. unerträglich. Die K13 wurde geplant. Sie sollte den
Verkehr um Stockelsdorf herum führen. Doch sie endete vorerst an der Straße nach Segeberg.
Über 25 Jahre hatten die Anwohner Segeberger Straße den zusätzlichen Verkehr zu ertragen,
der zusätzlich durch den allgemein zunehmenden Verkehr von und nach Segeberg unerträglich
wurde. Erst der Umbau der Einmündung der Ahrensböker Straße in die K13, dann die
Verlegung der Vorfahrt in die Dorfstraße, der Bau der A20 und die Vollendung der K13
brachten nach 30 Jahren die Entlastung des Ortskerns von Stockelsdorf.
Nun soll die untere Ahrensböker Straße beruhigt werden durch die Verlegung der L 230 in die
Marienburgstraße.
Das bedeutet: Der Fahrweg nach Lübeck wird zu Gunsten einer Verkehrsberuhigung der
unteren Ahrensböker Strasse um 2/3 der Wegstrecke verlängert. Die jetzt schon enge
Marienburgstraße, muss verbreitert werden, damit diese Straße ein vermehrtes
Verkehrsaufkommen aufnehmen kann. Der Verkehr wird also an die anliegenden Häuser
verlegt, in denen Bürger wohnen.
Die untere Ahrensböker Straße soll zu einer Flaniermeile ausgebaut werden. Man hofft auf ein
Angebot von attraktiven Geschäften, Kaffes und Lokalen.
Was mag das kosten? – Bis zu 75 % der Kosten werden die Anlieger als Eigentümer bzw.
Mieter tragen müssen. Und wofür ist das gut? Mehr Verkehr im Ortszentrum und bei den
wenigen Parkplätzen, weniger Laufkundschaft? Dagegen wollen wir uns wehren.
Öffentliches Geld, wenn man es hat, sollte man nicht in Prestigeobjekten investieren. Die
ziehen Folgekosten nach sich. Steuergelder sollten in Infrastruktur und Objekte investiert
werden, die zusätzliche Steuereinnahmen einbringen.
Erst werden wir bevormundet, dann sollen wir noch dafür bezahlen. Das ist patriarchisch,
nicht demokratisch. Das betrifft auch die Art der Umbenennung der oberen Ahrensböker
Straße.
Liebe Bürgerinnen und Bürger!
Nehmen Sie Ihr Recht wahr: Die Bürgerfragestunde am 3. Februar 2014 um 17 Uhr
Im Bürgersaal: Herrenhaus
Ihr Hans-Eberhard Schulz, Pastor i. R.
Unser Stammtisch: Jeden zweiten Donnerstag im Monat im Herrenhaus um 19 Uhr 30.
<>
Die FDP
Mutet dem Bürger mehr Eigenverantwortung zu
Die FDP
Warnt vor einem sich ausweitenden Wohlfahrtsstaat.
Der Staat kann nur geben, was er genommen hat.
Darum:
Die FDP wählen:
Damit dem ehrlichen Bürger mehr bleibt:
Freiheit
Demokratie
Bildung
Verantwortung
Kultur
Wohlstand
Denn die Liberalen fordern die Eigenverantwortlichkeit eines Jeden für seine persönliche
Entwicklung, seine Lebensgestaltung, sein Lebensrisiko- und seine Altersfürsorge.
Das heißt: mehr arbeiten, Kapital bilden und weniger Schulden, weniger konsumieren.
Die Liberalen fordern Rücksichtnahme und Verantwortung in der Gesellschaft, privat und
global!
Das heißt: Vernunft und Dialog statt Gewalt und Ideologie.
Der liberale Stammtisch: Jeden 2. Donnerstag eines jeden Monats
im Herrenhaus Stockelsdorf um 19 Uhr 30 Uhr.
<>
(6.8.2009)
Warum die FDP wählen?
Unser soll Staat nicht pleite gehen!
Die Schulden entsprechen 77,7 % unseres Bruttosozialproduktes.
Die Schulden - Uhr der BRD zeigt es:
Ein Säugling, der geboren wird hat mit einem ersten Schrei über 23.400 € Schulden!
Jeder, der stirbt hinterlässt außer seinem persönlichen Erbe seiner Nachwelt über 23.400€
Schulden
Darin enthalten sind auch pro Kopf 70€ für die Abwrackprämie.
Da hilft kein Jammern und keine Schuldzuweisung. Es muss gehandelt werden.
Wer jetzt noch aus wahltaktischen Gründen finanzielle Zusagen macht, hat keinen Verstand!
Ob Staatspleite oder Staatsinsolvenz, wir Bürger sind der Staat und haften. Wir bezahlen
früher oder später mit einer hohen Inflation oder wir stärken die Produktivität des Bürgers
durch die Kraft der Freiheit.
Das würde die FDP anstreben.
Gesprächsbedarf?
Der liberale Stammtisch Stockelsdorf trifft sich
jeden zweiten Donnerstag im Monat
Im
Herrenhaus-Stockelsdorf.
Um 19 Uhr 30.
Was würde die FDP anstreben?
Der Staat als politische Organisation verwaltet Antragsformulare. Der einzelne Bürger jedoch
liebt den Wettbewerb und den persönlichen Erfolg. Den selbstverantwortlichen und sozial
orientierten Bürger will die FDP unterstützen.
Die FDP will entsprechende Rahmenbedingungen schaffen
und einen schlanken Staat.
Denn:
Was der Staat als politische Organisation nicht mehr kann, kann der einzelne Bürger.
Das Kurzprogramm der FDP
1.
Ohne eine Steuerreform, die einfach und gerecht ist, unterschreibt die FDP keinen Koalitionsvertrag. Denn
“Leistungsgerechtigkeit ist die Vorraussetzung für jede soziale Gerechtigkeit.”
Erreicht werden soll:
Weniger Schwarzarbeit, weniger Steuermissbrauch und die Rücknahme des neue Erbschaftssteuergesetzes, das
einem Enteignungsgesetz gleich kommt.
Die Arbeit muss sich lohnen für Bürger und Staat.
2.
Abbau aller Subventionen, die den Wettbewerb behindern und am Ende das Leben verteuern.
So der Abbau aller Subventionen, die unrentable “Wirtschaften” künstlich am Leben halten - Vom
Steinkohlebergbau bis hin zu Autoproduzenten, deren Auto kaum einer kauft oder die die Umwelt belasten,
Milch oder Lebensmittel, die andre billiger produzieren.
Abbau von Subventionen, die Innovation und damit neue Arbeitsplätze verhindern.
3.
Ein vereinfachtes Arbeitsrecht, das einen leichteren Wechsel des Arbeitsplatzes oder Arbeitnehmers ermöglicht.
Dazu gehört auch die Förderung des lebenslangen Lernens im Beruf und für einen möglichen Berufswechsel.
4.
Das Finanz- und Bankwesen muss transparenter und damit kontrollierbarer werden. Dazu bedarf es einer neuen
Bankaufsicht, die konzentriert und schlagkräftig wirken kann.
5.
Eine vernünftige Energie- und Umweltpolitik, frei von ideologischen Dogmatismus, aber nachhaltig und
generationengerecht.
6.
Statt struktureller Bildungsgerechtigkeit soll jeder Bürger eine bestmögliche individuelle Bildungsmöglichkeit
haben. Mit qualifiziertem Personal, das jedem Höchstleistungschancen bieten. Die Freiheit des Einzelnen, die
Freude hat an einem Lebenslangen Lernen, ist das Ziel der FDP-Politik.
International unterstützen die Liberalen politische Bewegungen, die Frieden, Freiheit und Wohlstand
anstreben. So stärken sie die Menschenrechte und ein selbstbestimmtes Leben in der ganzen Welt.
Bündnistreue, Dialogbereitschaft und Respekt vor Stammeskulturen bestimmen die Wirtschafts- und
Militärpolitik der Liberalen. Dabei ist die Europäische Union der Leitgedanke. In der EU selbst fordert die FDP
eine Stärkung der demokratischen Rechte des EU-Parlamentes.
Verantwortlich für diesen Nachbarschaftsbrief: Pastor Hans-Eberhard Schulz. Tel:. 0451-498071
<>
(Juli 2009)
Mit welchem Konzept will die FDP
der Wirtschaft eine Perspektive
eröffnen?
Eine Möglichkeit zum Gedankenaustausch bietet der liberale Stammtisch, jeweils am 2.
Donnerstag im Monat um 19 Uhr 30
Im Gewölbekeller des
Herrenhauses Stockelsdorf
<>
Umsteuern III – Gerechte Unternehmenssteuern
entlasten leistungsfähige Bürger
Eines vorab: Unternehmen können als juristische Personen zwar besteuert werden,
jedoch keine Steuern tragen. Die Bürde der Steuer tragen Individuen, die
ihr Einkommen aus der Arbeit in Unternehmen beziehen oder als Investoren von
den Unternehmensgewinnen profitieren. Die Belastung der Gewinne deutscher
Unternehmungen entscheidet daher mit darüber, in welchem Ausmaß es sich
lohnt in deutsche Unternehmen zu investieren, wie viel Arbeit hierzulande von
Unternehmen nachgefragt und wie hoch die Verdienste von deutschen Arbeitern
und Angestellten ausfallen. Nicht mehr und nicht weniger hängt von der
Ausgestaltung der Unternehmensbesteuerung ab. Daher darf die Steuerbelastung
für Unternehmen weder das durchschnittliche Besteuerungsniveau der
entwickelten Industrieländer übersteigen, noch höhere Gewinnbelastung an der
Grenze verursachen. Nur so ist der Standort Deutschland attraktiv genug, um
im internationalen Steuerwettbewerb zu bestehen. Unternehmenssteuern lassen
Unternehmen nur dann Raum für die jeweils rentabelsten wirtschaftlichen
Entscheidungen, wenn sie sich neutral gegenüber Rechtsform-, Finanzierungs- und
Umstrukturierungsentscheidungen von Unternehmern verhalten. Sie sind
problematisch, wenn auf betriebswirtschaftlich vernünftiges Handeln aus steuerlichen Gründen verzichtet werden muss.
Daher baut die liberale Unternehmensbesteuerung ganz gleich welcher Rechtsform
auf einen einheitlichen Zwei-Stufen-Tarif von 10 und 25 Prozent. Im Gegenzug
zur Anhebung der Körperschaftssteuer von gegenwärtig 15 auf 25 Prozent
entfällt die Gewerbesteuer, die durch ein Konzept der Kommunalfinanzierung mit
einem auf zwölf Prozent erhöhten Anteil der Gemeinden an der Umsatzsteuer
und einem Zuschlag mit eigenem Hebesatzrecht auf die Einkommens- und Körperschaftssteuer in gleicher Höhe ersetzt
wird. Trotz der zusätzlichen Belastung
von je nach kommunalem Hebesatz zwei bis vier Prozentpunkten unterliegen
die unternehmerischen Einkünfte in der Einkommens- und Körperschaftssteuer
damit einer international wettbewerbsfähigen Spitzenbelastung von rund 28
Prozent. Bei Personengesellschaften und GmbHs entfällt die Besteuerung der
Gesellschaft, Gewinne werden den Unternehmern bzw. Anteilseignern
als Einkommen zugerechnet und unterliegen der Einkommenssteuer, die zur Wahrung der Rechtsformneutralität auf den
Spitzensteuersatz der Körperschaftssteuer begrenzt ist. Die Gewinne von Kapitalgesellschaften werden abschließend auf
der Unternehmensebene besteuert. Ausgeschüttete Dividenden werden zur Gleichbehandlung von Kapitaleinkünften mit
dem einheitlichen Satz von 25 Prozent besteuert, unterliegen aber beim Anteilseigner nicht noch einmal einer gesonderten
Abgeltungssteuer. Die aus Gründen des internationalen Standortwettbewerbs vorgeschlagene Begrenzung des Steuersatzes
aus unternehmerischen Einkünften unter das Spitzenniveau der Besteuerung nichtunternehmerischer Einkünfte ist ein
pragmatischer Kompromiss auf dem Wege zur Einführung einer Flat Tax, bei der schließlich keinerlei Unterschiede mehr
zwischen den unterschiedlichen Einkunftsarten gemacht werden müssen.
Ein wichtiges Element einer liberalen Steuerreform liegt in der Beseitigung der
zahlreichen systemwidrigen Manipulationen der steuerlichen Bemessungsgrundlage
und anderer steuerlichen Fehlentwicklungen. Viele systemwidrige Manipulationen
der jüngsten Unternehmenssteuerreform, darunter die Zinsschranke,
die Bestrafung von Unternehmensverlagerungen (Funktionsverlagerung) und
die Mindestbesteuerung werden wieder rückgängig gemacht. Die degressiveDiese Web - Seite von Hans-Eberhard
Schulz (Pastor.i.R) Pastor in Stockelsdorf weiter empfehlen >>
Abschreibung wird ebenso wie die Sofortabschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter wieder eingeführt. Die
komplizierten Gestaltungen des bisherigen
Steuerrechts zur Organschaft hat Deutschland als Standort für Holdings, als eine
wichtige Form kooperativer Wirtschaftsstrukturen, uninteressant gemacht. Dem
soll eine moderne Gruppenbesteuerung entgegenwirken, die auch Auslandsgesellschaften innerhalb der EU offen steht
und den Gruppenmitgliedern die Verrechnung von Gewinnen und Verlusten ermöglicht. Unternehmerische
Umstrukturierungen sollen nicht länger vom Steuerrecht behindert werden, weshalb
die Umwandlung von Unternehmen und der Rechtsformwechsel nur dann die
Aufdeckung stiller Reserven erfordern soll, wenn auch tatsächlich Entnahmen
zum privaten Verbrauch stattfinden. So sollen Grundstücksübertragungen im
Zuge von Umstrukturierungen einer Unternehmensgruppe auch keine Besteuerung
des Grunderwerbs nach sich ziehen.
Die liberale Unternehmenssteuer wird europatauglich und ist damit ein solides
Angebot auf dem Weg für einheitlichere Regeln der Besteuerung in der EU . Dabei
wird jedoch der Wettbewerbsgedanke nicht aus dem Blick verloren. Transparenz,
Regelgerechtigkeit und eine Annäherung der steuerlichen Bemessungsgrundlage
bilden den Rahmen für einen effizienz- und leistungsfördernden Wettbewerb
bei den Steuersätzen
<>
Juni 21009.
Juni
Mit der FDP
Mutig in die Zukunft.
Gerecht
+Sozial
+Liberal
------------
=Bürgergeld
Von der Wiege bis zur Bahre, Liberales Bürgergeld!
Neu:
Der liberale Stammtisch trifft sich
jeden 2. Donnerstag im Monat
Unser nächster Stammtisch:
Am Donnerstag, den 9.Juli 2009
Im Keller des Herrenhauses Stockelsdorf
Um 19 Uhr 30
Verfasser dieses Nachbarschaftsbrief ist: Hans-Eberhard Schulz. Pastor i.R.
23617 Stockelsdorf Holsteiner Str. 1. - Tel.: 0451-498071.
E-mail: Pastor.h-e.schulz@gmx.de
Gerecht:
Nicht jeder Mensch ist ein Wunschkind. Frisch geboren, in der Ausbildung, im
Arbeitsleben, arbeitslos oder im Ruhestand, gar pflegebedürftig........…?
Alle bekommen eine lebenslange finanzielle Grundsicherung für den Alltag:
Das Bürgergeld. z. Zt. : < € 660
Das Finanzamt ersetzt Bittstellerei beim Sozialamt, Arge usw.
Sozial:
Wer mehr will, kann sich gesellschaftlich einbringen.
Wohngemeinschaften, Arbeitsprozess, Militär- oder
Sozialdienst. Jeder
Zuverdienst wird beim Finanzamtgemeldet und ab € 400 stufenweise zu
15%, 25%,35% versteuert.
Jeder muss sich gegen Krankheit, Alter und Pflege versichern. Wer den
Mindeststandart finanziell nicht absichern kann oder behindert ist, bekommt
einen
Zuschuss aus dem Steueraufkommen.
Die erwünschte Bierdeckelsteuer.
Liberal:
Es liegt primär in der Verantwortung der Eltern,
Erzieher, Lehrer und
Institutionen, ein soziales selbst bestimmtes und selbst verantwortetes Leben
zu führen.
Evolutionäres und globales Denken ist offen für Neues, lernfähig
und mutig.
Viele junge Frauen haben sich heute emanzipiert, die breite Masse des
Volkes rechnet immer noch mit der Hilfe von “Vater” Staat und wartet
auf letztgültige Antworten der Naturwissenschaften.
Wollen Sie das diskutieren?
strie statt EU - Ökodiktatur.
^°^
Wir wollen Soziale Marktwirtschaft!
^°^
Wir machen Europa besser! Gemeinsam mit Ihnen!
^°^
Europas Stärken liegen vor Ort!
Das ist doch ein Angebot!?!
Darum:
Nehmen Sie Teil an der Europawahl am Sonntag, den 7. Juni 2009.
Zur Wahl gehen?
Hallo , liebe Nachbarn!
Das fragen sich viele Wahlberechtigte.
Es gab einmal das Dreiklassenwahlrecht. Um das Frauenwahlrecht, das allgemeine Wahlrecht
haben unsere Vorfahren gekämpft!
Sollten wir ihnen nicht verpflichtet sein, es wahr zu nehmen, damit wir es nicht wieder
verlieren?
Es wird geklagt:
1. Die Politiker machen Wahlversprechen, die sie nicht einhalten, wenn sie erst gewählt sind.
Politiker antworten auf aktuelle Fragen. Die sind vor der Wahl auf dem Tisch! Was aber die
Zukunft bringt, weiß keiner.! Die dann notwendigen Entscheidungen werden dann sachlich
oder parteipolitisch entschieden.
Koalitionen suchen Kompromisse. - Oder den kleinsten gemeinsamen Nenner!
2. Über Landes-/Bundeslisten bestimmen die Parteivorstände, wer sicher in die Parlamente
kommt und wer möglicherweise rein kommen kann. Daran können nur engagierte
Parteimitglieder in genügender Zahl etwas ändern. Traditionelle Parteimitglieder fordern
dagegen “Parteiraison” und Nichtwähler lassen der “politischen Oberklasse” freie Hand.
3. Die Politiker kümmern sich nicht um das Volk, sie interessiert nur der Wähler!
Wenn das Volk sich weder an Wahlveranstaltungen beteiligt, noch in den Parteien mitarbeitet, -
Wer will da dann klagen?
Mündige Bürger sprechen mit den Politikern in Augenhöhe!
Meckerer auf den Hinterbänken müssen dann eben aus der Ferne zusehen, wie “die Politiker”
do vorne und da oben sich ihr eigenes Süppchen kochen und miteinander teilen!
Einladung:
Stammtisch der FDP - Stockelsdorf Donnerstag, den 4. Juni 2009 im Herrenhaus Stockelsdorf
um 19 Uhr 30.
(25.4.2009)
Hallo, liebe Nachbarn!
Alle Parteien versprechen, zeitgemäße Antworten auf die aktuellen Probleme zu haben. So gleichen
sich auf den ersten Blick alle Programme: Sie klingen vernünftig. Nach der Wahl wird es dann
konkret. Koalitionen erfordern Kompromisse. Aktuelle Ereignisse werfen neue Fragen auf und
erfordern spezielle Antworten. Dann zeigt jede Partei ihr eigentliches Profil.
Aus persönlicher Erfahrung kann ich nur sagen: Unser Stockelsdorfer FDP - Stammtisch - jeden
ersten Donnerstag im Monat im Herrenhaus - ist offen für alle und wir diskutieren freimütig und
ehrlich alle vorgetragenen Themen. Ich jedenfalls fühle mich dort immer gut aufgehoben und danke
Ihnen an dieser Stelle für das Vertrauen, das Sie der FDP und mir n der Kommunalwahl 2008
entgegen gebracht haben.
Nun stehen neue Wahlen bevor. Welches Profil haben die einzelnen Parteien für mich?
Die CDU pflegt christliche Werte und bürgerliche Traditionen.
Die SPD tritt als Anwalt der Arbeitnehmer. Sie subventioniert die Sozialschwachen und sorgt sich um
Erwerbslose, Kranke Kinder und Alte. Die dafür nötigen Gelder muss Vater Staat sich von denen
holen, die Steuern zahlen können.
Die Grünen sorgen sich um den Erhalt unserer natürlichen Umwelt. Dem Verkehr und der modernen
Technik begegnen sie mit Skepsis.
Die Linken vertreten ideologische Theorien. Sie haben ein gestörtes Verhältnis zu ihrer historischen
Vergangenheit. Solange sie aus ihren Fehlern der Vergangenheit nicht gelernt haben, werden sie
keine hilfreiche Politik machen können.
Die UWG, Freien Wähler u. ä. nehmen sich lokaler Probleme an. Ihre ideologische Unschuld werden
sie verlieren, wenn sie bundesweit und auf EU - Ebene auftreten wollen. Sie bräuchten dann ein
Schwerpunktthema, wie die Grünen.
Die FDP stehen für eine liberale Politik. Offen für Neues. Die Freiheit des Einzelnen setzt die
eigenen Kräfte frei, kreativ und selbstverantwortlich zu leben. Der Staat soll Freiraum schaffen und
dem Missbrauch der Freiheit Grenzen setzen.
Demokratische Wahlen machen es möglich, dass letztlich für alle Bürger gesorgt wird. So lohnt es
sich, dass jeder Bürger von seinem Wahlrecht gebrauch macht.
Sehe ich es falsch? Sprechen Sie mich doch bitte an!
<>
Mai 2008)
Hans-Eberhard Schulz
Gehen Sie wählen!
Ich kandidiere für die FDP
Pastor (i.R.) Hans-Eberhard Schulz
Fast
25
Jahre
lang
war
ich
Pastor
der
Kirchengemeinde
Stockelsdorf
und
habe
zusammen
mit
meinen
Kollegen
das
kirchliche
Leben
in
Stockelsdorf
mitgestaltet.
Ich
habe
in
Freud
und
Leid
Angehörige
wie
einzelne
Gemeindeglieder
begleitet
und
ging
in
mancher
Familie
ein
und
aus.
Eine
lange
Zeit,
in
der
ich
auch
am
öffentlichen
Leben
der
Kommune
teilnahm.
War
Gast
bei
vielen
Vereinen
und
wurde
in
Stockelsdorf
so
heimisch,
dass
ich
hier
auch
als
Ruheständler
unter
Freunden
und
Bekannten
leben
will.
So
besuchte
ich
als
solcher
diverse
Parteiveranstaltungen,
wie
es
sich
bot
oder
wie
ich
gerade
Zeit
hatte.
Letztlich
fühlte
ich
mich
am
Stammtisch
von
Herrn
Hansen
am
wohlsten,
der
die
FDP
wieder
ins
Rathaus
führen
möchte.
Wir
hatten
viele
offene
Gespräche
und
das
gegenseitige
Vertrauen
wuchs
von
Mal
zu
Mal. Letztlich bat man mich, politisch mit der FDP in der Kommune mitzuarbeiten.
Viele
gute
aber
auch
weniger
gute
Entwicklungen
habe
ich
in
der
Stockelsdorfer
Kommunalpolitik
beobachtet.
Da
ich
viele
Bürger
kenne,
mit
ihnen
über
ihre
Sorgen
und
Gedanken
gesprochen
habe,
glaube
ich
über
die
FDP
manche
Idee
und
manche
Hilfe
einbringen
zu
können.
Ich
bin
parteilos
geblieben.
Ich
will
in
Zusammenarbeit
mit anderen aktiven Bürgern etwas dazu beitragen, dass es heißt:
In Stockelsdorf ist man Mensch.
In Stockelsdorf ziehen viele an einem Strang.
Folgenden Programmpunkten der FDP möchte ich mich besonders widmen
Vollendung der Umgehungsstrasse K13
Neugestaltung der Segeberger Str. ohne Schwerverkehr.
Eine durchgängige Bildungsoffensive von der Krabbelstube bis zum
Gymnasium.Siehe auch:www.fdp-stockelsdorf.de
Ich bin Mitglied im Siedlerbund “Siegfried Krüger”, im “Förderverein Stockelsdorfer Herrenhaus”
und aus alten Zeiten im DRK Lübeck.
Hans-Eberhard Schulz 23617 Stockelsdorf Holsteiner Str. 1. Tel.: 0451-498071
www.Pastor.h-e.schulz.@gmx.de.
<>
(Mai 2009)
Was will die FDP im Europäischen Parlament?