Wir sind aufgewirbelter Sternenstaub. Es sprengt meine Vorstellungskraft. Auf einem vielleicht einmaligen Planet einer kleinen Sonne, die nur eine ist von vielen in einer Galaxie. Ja auch diese ist nur eine von vielen, größeren  oder kleineren. Milliarden soll es von ihnen geben. Verlöschende, höchst aktive oder neu entstehende, alles in einem Raum sich seit 15 Milliarden Jahren in Lichtgeschwindigkeit  sich ausweitenden Raum. Schau ich in den Himmel, dem dahin schleichenden Mond oder der umlaufenden Sonne, so scheint alles nur ein Stillstand zu sein in dieser unvorstellbaren Schnelle. Einen unmessbar kurzen Augenblick nehme ich daran teil. Und es bedarf  eines langen Lebens, um mir dessen bewusst zu werden, dass in uns, dem Menschen, dieses Unfassbare sich seiner selbst bewusst wird, es sei denn, es war von einem Genie entworfen. Welchen Sinn macht dieser Bewusstseinssprung? Wen werden wir darüber informieren können oder wer wird uns danach fragen, wo doch alles in einigen Millionen Jahren nach einem großen Verglühen in Kälte verstrahlt? Der Mensch ist organisierter Sternenstaub. Als Umwelt bedingter biochemischer Verbrennungsprozess nimmt er unterschiedliche Formen oder Zustände an. Er beginnt als Eizelle bzw. Samenzelle und endet als Leiche. Emotional sieht er sich und Seinesgleichen als Person mit Bewusstsein. Doch wer will eine Grenze ziehen zwischen Leib - Geist - Seele - Ich - Ego - Psyche - Schlaf und Bewusstsein, Subjekt und Objekt? Hier nimmt der Mensch subjektive relative Bewertungen seiner selbst vor, die zeitbedingt sind. Naturwissenschaftlich-physikalisch-sind diese Phönomene nicht nachweisbar. Es scheint mir aber, das der Mensch (- als in einem physikalischen Gbilde  biochemisch geordneter Sternenstaub -)  emotional (- molekular -) auf seine Umwelt begeistert bis depressiv reagiert. Er ist interaktiv auf der Basis von Elektirchen Singnalen sowohl mit der über 15 Milliarden Jahren alten Hintergrundstrahlung des Urknalls vernetzt, wie auch mit den biologischen Zellen in einem Fühler eines Maikäfers. Ganz wie das Wasser der Meere und Seen mit dem Umlaufenden Mond in dser Gezeitenwelle kommuniziert. Unsere Sinneszellen sind das Medium  dieser Verknüpfung von dem was wir als Aussenwelt und als Bewusstsein in der Innenwelt erleben.    (H-E.S. 6.12.10 geändert: 12.12.2010)
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